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- ? Ansetzungsform
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- Muḥammad ʿIṣmat b. Ibrāhīm
- Muḥammad ʿIṣmat b. Ibrāhīm
- ↳ Anmerkung zur Person
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Ein gleichlautender Besitzeintrag in Leipzig Vollers 101.
Vielleicht ist der Mann zu identifizieren mit Muḥammad ʿIṣmat al-Ǧalālī bekannt als
Ibn al-ḫwāǧa Masʿūd Muḥammad ʿAlī Ibrāhīm. Dieser war Besitzer von Berlin Landberg
203 (1285), 374, 622 (1283), 667 (82), 707, 708 (1283), 709, 761, 775 (1282), 777,
785, 811.
Der sonst unbekannte Gelehrte war nach Landberg 374 Professor in Istanbul (mudarris
bi-Astāna) und noch im Jahr 1300 osmanischer Richter von Medina. Dort stiftete er
eine große Zahl von ihm eigenhändig kopierter Handschriften in die Bibliothek ʿĀrif
Ḥikmat. Vgl dazu Rāšid b. Saʿd al-Qaḥṭānī: Mağmūʿat al-qāḍī Muḥammad ʿIṣmat al-Ğalālī
al-mauqūfa ʿalā Maktabat šaiḫ al-islām ʿĀrif Ḥikmat. In: ad-Dāra 35 (1430), Heft 2,
S. 169-200.
Sollte diese Identifizierung zutreffen, hätte er die vorliegende Handschrift in sehr
jungen Jahren gekauft, da sie in die vor 1850 zusammengetragene Sammlung Wetzstein
I gelangte. Dies würde - ebenso wie in der Leipziger Handschrift, die vor 1853 gekauft
worden sein muss - auch den im Vergleich zu den anderen Besitzeinträgen noch unvollständigen
Namen erklären.
original property: Besitz
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