[DE-SBB] Ms. or. quart. 1341

Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

KOHD

Signatur

Ms. or. quart. 1341

Verfasser

Ḥalabī, Ibrāhīm Ibn-Muḥammad al-

Eigner

Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Katalog

KOHD digital

Inhalt

Titel

↳ Varianten

Ġunyat al-mutamallī fī šarḥ Munyat al-muṣallī

Thematik

Region

Islamische Welt / MENA-Region

Inhalt

Kommtar zu Munyat al-muṣallī wa-ġunyat al-mubtadiʾ von Sadīdaddīn Muḥammad al-Kāšġarī (gest. 705/1305; GAL² 1/478 S 1/659-60) über das Gebet nach der ḥanafitischen Lehre

Vollständigkeit

fast vollständig

Sprache

Arabisch

Schrift

Arabisch

Textanfang wie in Hs.

:Bl. 1b
الحمد لله جاعل الصلوة عماد الدين [...] <وبعد> فان العبادات اولى ما صرفت فيه نفايس الاوقات وبذلت فيه جواهر الانفاس والحركات والسكنات

Randvermerke / Glossen

einige maṭlab-Vermerke in Rot und Schwarz am Rand
wenige korrigierende Glossen

Verfasser:in

↳ Name

Ḥalabī, Ibrāhīm Ibn-Muḥammad al-

الحلبي، إبراهيم بن محمد

↳ Lebensdaten

* in Aleppo
† † 956/1549 in Konstantinopel

weitere Exemplare

Köprülü (1986) 1/609 und 2/85
Princeton (1977) Nr. 1727
Orient digital: Cod. Ms. arab. 222 und Cod. Ms. arab. 322

Abkürzungen des Werks sind:
Basel (2001) Nr. 21 und 121
India Office (1877) Nr. 359,I
Mailand (1975) Nr. CCCXII:C und CCCXXXV
VOHD XVIIB3 Nr. 146
VOHD XVIIB5 Nr. 141
VOHD XVIIB6 Nr. 212

Anmerkungen

das Explicit auf Bl. 395a, davor fehlen Bll.; Bl. 395b-396b unbeschrieben, danach folgen drei beschriebene Seiten, die zu der Abschrift gehören

Objektbeschreibung

Typ

Handschrift

Formtyp

Kodex

Anzahl der Bände

Einband

dunkler rotbrauner Lederband mit einer an der Spitze erneuerten Klappe,
die Buchdeckel mit einem äußeren Rahmen und einem Zentralornament (turunǧa) mit Anhängern in Blindpressung und goldfarben gefüllt,
der Teil der Klappe, der den vorderen Schnitt bedeckt, ist ebenfalls goldfarben bemalt

Blattzahl

I-II, 398, III-IV Bl.

Blattformat

20 x 27,3 cm
(die Seiten wurden nachträglich beschnitten)

Textspiegel

ca. 13,2 x 18,8 cm

der Schriftspiegel ist auf Bl. 1b und 2a durch ein schwarz eingefasstes Goldband gerahmt und ab Bl. 2b durch eine einzelne rote Linie,
auf Bl. 1b reichen die senkrechten Linien des Rahmens bis an den oberen Blattrand

Zeilenzahl

Kustoden